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Wichtig: Noten binden !

  • Autorenbild: gbschule
    gbschule
  • 16. Jan. 2018
  • 1 Min. Lesezeit

kurz:

es sollen keine “Lücken” zwischen den Noten sein.

Dazu muss man sehr genau vorgehen, das Ergebnis wird ein schönes Klangbild sein wie bei einer Flöte, wo der Luftstrom ständig vorhanden ist und fließende Läufe erzeugt.

Am Besten sollte man das von Anfang an machen, damit sich die Finger von selbst an die Spielweise gewöhnen. Das geht nur in Zeitlupe (siehe Zeitlupenblock)

Auch der Anschlag muss absolut zeitgleich, also synchron mit dem Auftreffen des Fingers erfolgen. Es ist gemeinste Fitzelarbeit, wird sich aber auf das gesamte zukünftige Spiel auswirken! (Später wird es nachträglich nahezu unmöglich sein, diese Technik zu erlernen)

1 Kommentar


ac ab
ac ab
30. Sept.

Was für ein aufschlussreicher Artikel! Ich schätze es sehr, wenn komplexe Themen so klar und verständlich aufbereitet werden. Er hat mich daran erinnert, wie wichtig gute visuelle Werkzeuge sind, um abstrakte Konzepte greifbar zu machen, sei es in der Wissenschaft, im Design oder eben in der Musik. Die Musiktheorie kann anfangs einschüchternd wirken, aber mit den richtigen Hilfsmitteln wird alles logisch. Ein interaktiver Quintenzirkel ist ein solches geniales Werkzeug. Ich bin auf eine Webseite gestoßen, die das fantastisch umsetzt und es einem ermöglicht, Zusammenhänge spielerisch zu erkunden.

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